Beschreibung
Zeitdruck, Hektik, Informationsflut, ständige Erreichbarkeit, eigene und äußere Konflikte und Mangel an Wertschätzung erzeugen Stress und zerstören das Immunsystem der Seele.
Mit dem Fehlen der Resilienz häufen sich Gefühle der Überlastung. Aus Hilflosigkeit entsteht Angst vor dem Versagen. Ständige Müdigkeit und Schlafstörungen machen aus Stress eine totale Erschöpfung, den so genannten Burnout.
Stress ist aber keine neuzeitliche Krankheit. Schon im chinesischen Altertum gab es vielfältige Mittel gegen Stress. Das Opium wird auch heute noch als Beruhigungsmittel eingesetzt, obwohl allen die Folgeschäden bekannt sind. Nicht so bekannt wie Opium sind die heilenden Kräfte von Steinen. Herausragend war Jade.
Jade sollte für Ausgeglichenheit und inneren Frieden sorgen, aber auch die Toleranz fördern und die Lebenslust stärken. Jade sollte auch auf Seele und Geist wirken und die innere Gelassenheit und mentale Stärke fördern. Diese Tugenden der Jade haben sich in über 3000 Jahre bestätigt.
Die Wirkung von Jade wurde im Laufe der Jahrhunderte je nach Bedarf ausgedehnt. Sie sollte den Schlaf fördern, bei Migräne, Nervenschmerzen, Magen- und Verdauungsbeschwerden, Grippe und Herpes heilsam sein.
Jade wurde immer auf die betroffenen Körperstellen gelegt. Auch sollte Jade das Herz stärken, den Körper entwässern und Beschwerden bei einer Entbindung lindern. Bei einer Geburt ihres Kindes nahm die werdende Mutter den Jadestein einfach in die Hand.
Am wichtigsten war Jade in der chinesischen Kultur, wo er nicht nur künstlerisch als Werkstoff von Bedeutung war, sondern auch ideell als Symbol in Religion, Philosophie, Literatur, ja selbst in der Staatskunst. Und sogar noch heute glaubt man in China von dem Jade, er habe eine heilende Kraft, wie das so ähnlich auch in den westlichen Kulturen Europas und Amerikas der Fall ist, etwa im Rahmen der modernen Esoterik, die sich ja wiederum unter anderem auf östliche, vor allem chinesische Traditionen beruft. Es ist daher praktisch unmöglich, insbesondere in China aus einer Darstellung der Jadekunst den Aspekt der Philosophie und Religion auszuklammern.
Als Jade für viele zu teurer wurde, nahm man Marmor, Alabaster oder Halbedelsteine sowie Horn, Nüsse und Palmholz und schliff daraus Kugeln. Noch später bearbeitete man Hartholz zu Kugeln und Ringen, die man so lange polierte, bis sie sich wie polierte Jade oder Halbedelsteine anfühlten. Man glaubte immer an die Heilkraft des Materials, das gerade ausreichend zur Verfügung stand.
Mit der Verbreitung des Buddhismus und des Hinduismus entstand die buddhistische und hinduistische Gebetskette. Sie besteht in der Regel aus 108 Perlen. Gefertigt ist sie üblicherweise aus Naturprodukten, etwa Nüssen oder Palmholz. Teilweise werden auch Knochen oder Hornperlen verwendet, als Symbol für die Vergänglichkeit des Seins.
Heute weiß man, dass nicht das Material, sondern das Gefühl, das die Kugeln vermitteln, ausschlaggebend für die Wirkung auf den Menschen ist. Seide ist z.B. auch ein Produkt, das sich angenehm anfühlt. Dieses Gefühl bewirkte wahrscheinlich den Siegeszug der Seide.
Es ist also gleich, ob der Gegenstand weich oder hart ist, er muss einem ein schönes, angenehmes Gefühl vermitteln. Dieses Gefühl ist der Feind aller seelischen Krankheiten.
Man fühlt sich wohl, wenn man solch einen Gegenstand in Händen hält und baut sofort Stress ab.
So dachte man bei der Tordynex Medical AG nach, wie man einen Artikel herstellen kann, der einen Menschen allein durch die Berührung ein angenehmes Gefühl vermittelt.
Das Produkt sollte eine Oberfläche wie oder besser als polierte Jade haben. Es sollte eine Form haben, die es erlaubt, das Produkt immer bei sich zu tragen. Es sollte stabil sein und lange seinen Zweck erfüllen. Aber es sollte auch bei Gebrauch nicht sichtbar auffallen und dabei keine Geräusche erzeugen.
Mit dem Stresstape entstand ein Produkt, das alle diese Eigenschaften in sich vereint.
Stresstape ist haltbarer als Jade, es passt in die kleinste Tasche und lässt sich formen, kneten und streicheln. Es ist weich wie Seide, ist bei Gebrauch kaum sichtbar und erzeugt keinerlei Geräusche.
Jeder, der Stresstape in die Hand nimmt, sagt sich selbst sofort: “Oh, das fühlt sich gut an”.
Man muss das Stresstape aber zunächst in die Hand nehmen, also den Willen zeigen, sich zu beruhigen. Wenn es dann in der Hand ist, bleibt das schöne Gefühl und der Stress baut sich sehr schnell ab. Vielleicht etwas langsamer als eine Beruhigungsspritze oder eine Droge, aber ohne Nachteile im Körper aufzubauen. Zudem ist der Kauf von Stresstape preiswerter als jede Beruhigungsspritze, Droge oder gar ein Burnout.
Wie wird das Stresstape angewendet?
Man nimmt das Stresstape in die Hand und streicht mit dem Daumen über die Oberfläche. Nun muss man sich nicht auf Stresstape konzentrieren, die Kontaktnerven in der Hand signalisieren das Gefühl dem Unterbewusstsein, das dann sofort die Anspannungen abbaut, die zum Stress führten. Man tankt das Immunsystem der Seele wieder auf.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.