Analfissur wirksam behandeln - Tordynex Medical AG : Wir über uns

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Die Wirksamkeit des Analfissurstiftes

Die Wirksamkeit des Analfissurstiftes durch Aufbringen von Druck auf die Schließmuskulatur des inneren Analkanals sowie durch die zusätzliche Kompression der Analfissur und der damit einhergehenden Unterstützung der Blutstillung offener Wunden konnte anhand einer Anwenderstudie belegt werden.

Rückblickend wurde hierbei untersucht, ob der Analfissurstift zur symptomatischen Behandlung und zur Unterstützung einer kausalen Therapie von akuten und chronischen Analfissuren sinnvoll eingesetzt werden kann. Kunden sowie Patienten erhielten einen Analfissurstift und hierzu einen entsprechenden Fragebogen.

Die Patienten mussten den Analfissurstift über einen Zeitraum von jeweils weniger als 60 Minuten in Seitenlage einführen. Dieses sollte mit Vorsicht unter leichten Druck, ohne Schmerzen und ohne Gewalt geschehen. Der Analfissurstift sollte dabei durch den Schließmuskel soweit in den Analkanal eingeführt werden, bis die dünnste Stelle des Stiftes vom Schließmuskel umschlossen ist. Traten beim Einführen erhöhte Schmerzen auf, sollte der Analfissurstift mit einem Gleitmittel eingerieben werden. Bei der Anwendung wurde eine entspannte Körperhaltung empfohlen, entweder in Hockstellung oder seitlich liegend.

Ergebnisse der Anwenderstudie

Im Zeitraum vom 05. November 2013 bis 15. Dezember 2013 sowie vom 25. Februar 2015 bis zum 15. April 2015 haben insgesamt 104 Patienten mit einer Analfissur an der Anwenderstudie teilgenommen und sich mittels des Analfissurstiftes aus dem Kunststoff „Virginales PTFE G400“ behandelt, wobei 28 Patienten zunächst durch Herrn Dr. Tordy behandelt wurden, welche sich nach dem jeweiligen Behandlungstermin im späteren Verlauf des Tages selbst behandelt haben.

96 (92,3%) der im Rahmen der vorliegenden Anwenderstudie behandelten Anwender gaben an, dass die Therapie erfolgreich war. 4 (3,9%) der Anwender gaben an, dass die Therapie wenigstens teilweise erfolgreich war und 4 (3,9%) gaben an, dass die Therapie nicht erfolgreich war.